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218033

(1997) Ambivalenz, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Ambivalenzen der postmodernen Geschichte

Heinz-Günter Vester

pp. 123-147

"Es war einmal" — so pflegen Geschichten anzufangen. Wie aber lassen sich Geschichten erzählen, die noch nicht zu Ende sind? Der traditionelle Erzähl-beginn "es war einmal" suggeriert Eindeutigkeit des Gewesenen. Eine offene Geschichte, in deren Mitte wir uns befinden — und das ist bei der Geschichte der Postmoderne der Fall -, ist aber alles andere als eindeutig, sondern voller Ambivalenzen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-91433-0_6

Full citation:

Vester, H. (1997)., Ambivalenzen der postmodernen Geschichte, in R. E. Wiedenmann (Hrsg.), Ambivalenz, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 123-147.

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